Um die Ecke ist ein kleines Ramen-Restaurant, dass auch Frühstück anbietet. Reis, Natto (fermentierte Sojabohnen), Ei, Gemüse, Fisch. Wir mögen das.


Steffi musste dann in die Schule und ich sehe mir ein wenig von Kyoto an. Aber erst mal einen Kaffee, den gab es leider zum Frühstück nicht.
Ein Tempel ist um die Ecke. Dann über die Einkaufsstraße und einen weiteren Kaffee zum Nishiki-Markt, eine Einkaufspassage, in der man vor alle Fressalien bekommt. Ich gönne mir eine Kleinigkeit.












Toiletten. Eigentlich sind in Japan alle öffentlichen Toiletten sauber. Also richtig sauber. Außer die am Nishiki-Markt, was sicherlich an den Touristen liegt. Alle Toiletten haben integrierte Reinigungswasserstrahlen für hinten und vorne. Viele Klobrillen sind beheizt. Manche Kabinen haben sogar einen Kindersitz an der Wand befestigt, um die Kleinen während des Geschäfts sicher „zwischen zu lagern“.

Einen Katzensprung davon entfernt ist eine Brauereigaststätte. Ich teste mal das Bier, ob ich mir erlauben kann, mit Steffi noch mal wiederzukommen.


Abendessen, wieder in einem kleinen Laden. Wir bekommen ein Zeitlimit, weil der Tisch später reserviert ist. Lecker!





Danach gehen wir noch ein Bier trinken. Oder zwei. Im Brauereigasthaus tummeln sich betrunkene Japaner und Touristen. Wir geben den US-Amerikanern am Nebentisch einige Tipps, was sie in Kyoto und Umgebung noch besichtigen können. Offensichtlich gehören Nessa und Niko zur vernünftigen Minderheit an, die Trump nicht gewählt haben.



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